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„Gemeindesteuer in der Pfeife“

 

Der Pfeife-Rat, schon in Juni 2009, brachte 18.540 Leute für Mängel in der Zahlung ihrer Gemeindesteuer für Jahr 2009 bis 2010 vor Gericht. Das ist bis 11.68% von Haushalten equivilent, die für Gemeindesteuer anrechenbar sind. Dieses stellt auch einen Nebeneinkommenstrom für den Rat zwischen von £1m und von £3m ein Jahr zur Verfügung, weil ein zusätzliches 10% der nicht Zahlungsmenge hinzugefügt worden ist. Fein für den Rat aber es bildet die, die kleiner wohl aus sind und eine Rats-Steuererhöhung von 10% nicht sich leisten können, ernsthaft aus Tasche heraus.

Warum sind die Leute der Pfeife an solch einem Nachteil, wenn andere Räte auf und ab das Land gerade ihre Mahnbriefe heraus jetzt erhalten (Juli/August)? Sogar schlechter - warum tut der Rat Sachen hinter Rats-Steuerzahlerrückseiten? Sie geheim, vor Gericht bringend - den guten Leuten der Pfeife nicht, erklärend, was imist Begriff zu geschehen. Um Twitter zu benutzen - nicht einen Tweet sprechen. Nichts in ihren Briefen, Gemeindesteueraussagen oder in der lokalen oder nationalen Presse ihrer Absichten, so viele Fifers vor Gericht zu bringen. Vermutlich, wenn sie hatten, würde der Pfeife-Rat vor jetzt und ohne Rechtsstreit gezahlt worden sein! Das schottische Regierungspapier „, welches die Balance“ herstellt, sagt, dass Organisationen wenn nicht an ganz möglichem in den Fällen nicht von der Zahlung vermitteln und streiten sollten!

(Artikel durch Charles Litster)

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